Die WissensKünste der Avantgarden : Kunst, Wahrnehmungswissenschaft und Medien 1915-1930

Klappentext: Wittgenstein vermerkt um 1950: >>Die Menschen heute glauben, die Wissenschaftler seien dazu da, sie zu belehren, die [...] Künstler [...], sie zu erfreuen. Daß diese sie etwas zu lehren haben; kommt ihnen nicht in den Sinn.<< Dem so konstatierten Wissen der Künste widmet s...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Flach, Sabine (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld : transcript , [2016]
Schriftenreihe:Image Band 97
Schlagwörter:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Bibliogr. Hinweis:Erscheint auch als: Die WissensKünste der Avantgarden
Erscheint auch als: Die WissensKünste der Avantgarden
Rezensiert in: Die Avantgarde-Künste und die Technik
Verantwortlich:Sabine Flach
Beschreibung
Zusammenfassung:Klappentext: Wittgenstein vermerkt um 1950: >>Die Menschen heute glauben, die Wissenschaftler seien dazu da, sie zu belehren, die [...] Künstler [...], sie zu erfreuen. Daß diese sie etwas zu lehren haben; kommt ihnen nicht in den Sinn.<< Dem so konstatierten Wissen der Künste widmet sich Sabine Flach mittels einer Analyse der Wahrnehmungstheorien u.a. von Kandinsky, Malewitsch, Matjuschin, Richter und Eggeling. Sie entfaltet einen interdisziplinären Dialog mit Medientheorie und Wahrnehmungswissenschaft entlang dem Paragone zwischen Künsten und Wissenschaften: Was wissen wir? Wo findet dieses Wissen statt und wie wird es beschreibbar? Die Studie schreibt eine Epistemologie der Kunst, mit der zeitgleich ein >>abstract turn<< konzediert wird.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 301-344
Beschreibung:349 Seiten Illustrationen, Diagramme 22.5 cm x 14.8 cm, 555 g
ISBN:9783837635645