Das Haus der vergessenen Bücher : Roman
Den im Jahr 1919 in New York erstmals erschienenen Roman will der Autor, der übrigens Sherlock Holmes verehrt, als Hommage an alle Buchhändler verstanden wissen. Protagonist der ironischen Spionageerzählung ist ein Antiquar, der seinen Beruf mit Leidenschaft ausübt. Sein Brooklyner Antiquariat w...
Gespeichert in:
VerfasserIn: | |
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Mitwirkende: | |
Dokumenttyp: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Hamburg
: Atlantik, Hoffmann und Campe
, 2014
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Ausgabe: | Dt. Erstausg., 1. Aufl. |
Schlagwörter: | |
Online Zugang: | Inhaltstext |
Bibliogr. Hinweis: | Erscheint auch als:
Das Haus der vergessenen Bücher Rezensiert in: Bücher verkaufen |
Verantwortlich: | Christopher Morley. Aus dem Amerikan. von Renate von Orth-Guttmann |
Zusammenfassung: | Den im Jahr 1919 in New York erstmals erschienenen Roman will der Autor, der übrigens Sherlock Holmes verehrt, als Hommage an alle Buchhändler verstanden wissen. Protagonist der ironischen Spionageerzählung ist ein Antiquar, der seinen Beruf mit Leidenschaft ausübt. Sein Brooklyner Antiquariat wird Schauplatz eines Spionagegeschehens, wobei mithilfe eines seiner Bücher Nachrichten übermittelt werden. Jenes Buch wird überraschend nachgefragt, es verschwindet, erscheint mit neuem Einband wieder im Regal, was den Antiquar und seine neue Gehilfin vor ein Rätsel stellt, bis sich die Lösung findet: Ein deutscher Apotheker, der heimlich Bomben bastelt, hat so Kontakte zu einem Mittelsmann herbeigeführt. Der Autor nimmt die Gelegenheit wahr, in den Dialogen eine Unzahl von Büchern und Autoren zu preisen, bekannte und unbekannte, aber wohl auch, wie eine editorische Notiz besagt, erfundene. Im Zeitalter digitaler Medien mutet der Roman fast anachronistisch an, kann aber generell als Ehrung von Gedrucktem gelesen werden. Eine nette altmodische Lektüre |
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Beschreibung: | 253 S. 205 mm x 125 mm |
ISBN: | 9783455600124 3455600123 |