Wozu Kunst? : Ästhetik nach Darwin
Gespeichert in:
VerfasserIn: | |
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Dokumenttyp: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
: Suhrkamp
, 2011
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagwörter: | |
Online Zugang: | Inhaltsverzeichnis Rezension Rezension Rezension |
Bibliogr. Hinweis: | Rezensiert in:
[Rezension von: Winfried Menninghaus, Wozu Kunst? Ästhetik nach Darwin] |
Verantwortlich: | Winfried Menninghaus |
Inhaltsangabe:
- Werbung, Wettbewerb, Wahl : Darwins Konkurrenzmodell der Künste. Die Trajektorie visueller Ästhetik : natürliche Körperornamente, dekorative Künste, Malerei und Skulptur
- Darwins Theorie von Musik und Rhetorik
- Pfauen und Künstler : Kritik der neodarwinistischen Hypothese
- Das Gegenmodell : die Künste als Agenten sozialer Kooperation und Kohäsion. Zur Theorie kompetitiver und kooperativer Signale
- Die Grenzen der "Muttersprach"-Hypothese
- Die Kosten und Konflikte sozialer Kooperation
- Vokaler Emotionsausdruck und Musik im signaltheoretischen Vergleich
- Musik und Tanz als Werbung um Allianzpartner?
- Ästhetischer Aufwand und gruppeninterne Kooperation/Kohäsion
- Religion, Ideologien und die Künste
- Mitteilung, Mit-Teilung, Partizipation versus ästhetische Konkurrenz
- Jenseits der Dichotomie : die multiplen Überblendungen kompetiven und kooperativen ästhetischen Aufwands
- Sexuelle Werbung, Spiel, Technologie und Symbole : vier evolutionäre Vektoren der Künste. Sexuelle Werbung, Spiel und die Künste
- Technologie und die Künste
- Sprache/Symbolgebrauch und Künste
- Bilanz
- Ästhetische Selbstpraktiken. Empirische Evidenzen
- Konkurrenz und Vereinbarkeit der Funktionshypothesen
- Abschliessende Bemerkung.