Die Baroness und das Guggenheim : Hilla von Rebay - eine deutsche Künstlerin in New York

Hilla von Rebay (1890-1967), die Tochter eines deutschen Generals, studiert Malerei in Paris und macht sich, ab 1913 am Quai d'Orsay ausgestellt, in den Szenen künstlerischer Avantgarde einen Namen - Dada in Zürich, >Sturm< in Berlin. Sie arbeitet als Porträtmalerin in Rom und wandert...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Faltin, Sigrid (VerfasserIn)
Dokumenttyp: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: [Lengwil] : Libelle-Verl. , 2005
Ausgabe:1. Aufl
Schlagwörter:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Bibliogr. Hinweis:Rezensiert in: [Rezension von: Sigrid Faltin, Die Baroness und das Guggenheim]
Verantwortlich:Sigrid Faltin
Beschreibung
Zusammenfassung:Hilla von Rebay (1890-1967), die Tochter eines deutschen Generals, studiert Malerei in Paris und macht sich, ab 1913 am Quai d'Orsay ausgestellt, in den Szenen künstlerischer Avantgarde einen Namen - Dada in Zürich, >Sturm< in Berlin. Sie arbeitet als Porträtmalerin in Rom und wandert in die USA aus. Im New York der 30er-Jahre baut sie für einen der reichsten Männer die erste Sammlung abstrakter Kunst auf. Sie wird die erste Direktorin der Guggenheim-Stiftung und bringt Solomon Guggenheim dazu, ein Museum zu bauen. Die Geschichte der deutschen Baroness, die sich Frank Lloyd Wright als Architekten für einen Wunderbau holte. Das Buch über eine eigenwillige Frau, deren Andenken über Jahrzehnte verdrängt wurde: Hilla von Rebay. in lebendig erzähltes Leben im Fadenkreuz deutscher Kunstgeschichte und internationaler Avantgarde. Mit dem Originalton aus zahlreichen erstmals veröffentlichten Briefen, von Hans Arp bis Frank Lloyd Wright
Beschreibung:Literaturverz. S. 294 - 302
Beschreibung:309 S Ill 23 cm
ISBN:9783909081455
3909081452