Architekten in der DDR : Realität und Selbstverständnis einer Profession
Planen und Bauen in der DDR wird vor allem als »Staatsarchitektur« aufgefasst. Die beteiligten Architekten werden hingegen kaum wahrgenommen. Vielfach gelten sie nur als ausführende Organe einer übermächtigen Baupolitik. Welche Rolle aber spielten sie wirklich? Tobias Zervosen fragt nach dem Selb...
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Autore principale: | |
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Enti autori: | |
Natura: | Tesi Libro |
Lingua: | German |
Pubblicazione: |
Bielefeld
: transcript
, [2016]
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Serie: | Architekturen
Band 35 |
Soggetti: | |
Accesso online: | Inhaltsverzeichnis http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3390-0 Inhaltsverzeichnis |
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Note sull'autore: | Tobias Zervosen |
Riassunto: | Planen und Bauen in der DDR wird vor allem als »Staatsarchitektur« aufgefasst. Die beteiligten Architekten werden hingegen kaum wahrgenommen. Vielfach gelten sie nur als ausführende Organe einer übermächtigen Baupolitik. Welche Rolle aber spielten sie wirklich? Tobias Zervosen fragt nach dem Selbstverständnis dieser Berufsgruppe, ohne die Bedeutung des Politischen aus dem Blick zu verlieren. Er stellt umfassend dar, dass die Architekturgeschichte der DDR auch eine Geschichte der Architekten selbst ist: Sie prägten ihren Verlauf auf vielfältige Weise – sei es auf politischer Ebene, in der konkreten Planung vor Ort oder aber in theoretischen Debatten. Das buch ist „eine anschauliche und zum Nachdenken anregende Studie zum Selbstbild der Architekten in einer von vielfältigen inneren und äußeren Zwängen geprägten Epoche deutscher Geschichte“ (literaturkritik.de) |
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Descrizione del documento: | Literaturverzeichnis: Seite [437]-448 |
Descrizione fisica: | 472 Seiten Illustrationen 22.5 cm x 14.8 cm, 723 g |
ISBN: | 383763390X 9783837633900 |