Gabriele Haug-Moritz

Gabriele Haug-Moritz (* 26. Mai 1959 in Geislingen an der Steige) ist eine deutsche Historikerin. __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Das Abitur legte sie 1978 ab. Zwischen 1978 und 1984 studierte sie an der Universität Tübingen Germanistik und Geschichte auf Lehramt. Sie wurde im Wintersemester 1989/90 bei Volker Press in Tübingen mit der Arbeit ''Württembergischer Ständekonflikt und deutscher Dualismus'' promoviert. In der Zeit von 1991 bis 1997 war sie, unter anderem unter Volker Press, Assistentin am Historischen Seminar der Universität Tübingen. 1999 habilitierte sie sich ebendort. Seit 2004 ist sie Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Graz.

Sie ist seit 2013 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und seit 2014 korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. 2015 wurde sie in die Academia Europaea gewählt. Ferner ist sie Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg und der Vereinigung für Verfassungsgeschichte.

Ihre Forschungsschwerpunkte sind Reformationsgeschichte, Verfassungsgeschichte des Alten Reiches, insbesondere genossenschaftliche Organisationsformen, Ständeforschung, Forschungen zur Mediengeschichte (16. Jahrhundert) und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich, vor allem zum Reichshofrat.

Haug-Moritz ist verheiratet und hat zwei Kinder. Veröffentlicht in Wikipedia
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von Haug-Moritz, Gabriele, Haug-Moritz, Gabriele
Veröffentlicht in Kunstform (2012)
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